Ginger Taffy - Rottweiler Kennel
Ginger Taffy
Rottweiler Kennel



Fédération Cynologique Internationale

Rottweiler klub České republiky

IFR rottweilers

Český kynologický svaz

Allgemeiner Deutscher Rottweiler-Klub e.V.

ČeskoMoravská Kynologická Unie


Ausstellungen

Ausstellungen in der Tschechischen Republik

08. 01. – 10. 01. 2010 Die Nationale Ausstellung Olomouc - web
06. 02. – 07. 02. 2010 Die Internationale Ausstellung DUOCACIB Brno - web
10. 04. – 11. 04. 2010 Die Nationale Ausstellung Ostrava - web
24. 04. – 25. 04. 2010 Die Internationale Ausstellung České Budějovice - web
01. 05. – 02. 05. 2010 Die Internationale Ausstellung Praha - web
22. 05. – 23. 05. 2010 Die Internationale Ausstellung Nord Bohemia Canis Litoměřice - web
05. 06. – 06. 06. 2010 Die Nationale Ausstellung Klatovy - web
19. 06. – 20. 06. 2010 Die Internationale Ausstellung Intercanis Brno - web
17. 07. – 18. 07. 2010 Die Nationale Ausstellung Mladá Boleslav - web
28. 08. – 29. 08. 2010 Die Internationale Ausstellung Interdog Bohemia Mladá Boleslav - web
25. 09. – 26. 09. 2010 Die Nationale Ausstellung Brno - web
09. 10. – 10. 10. 2010 Die Internationale Ausstellung České Budějovice - web
06. 11. – 07. 11. 2010 Die Internationale Ausstellung Praha - web

Typen der Ausstellungen

a) Regionale Ausstellungen
b) Klubsiegerschau (CAC, CAJC)
c) Specialschau (CAC, CAJC)
d) Nationale Ausstellung (CAC, CAJC)
e) Internationale Ausstellung (CAC, CAJC, CACIB – FCI)

Klassen (www.fci.be)

a) Klassen, in denen das CACIB vergeben werden kann:
Zwischenklasse: von 15 bis 24 Monaten
Offene Klasse: ab 15 Monaten
Gebrauchshundeklasse: ab 15 Monaten; für die Meldung in der Gebrauchshundeklasse muss der Meldung das von der FCI vorgeschriebene Formular in Kopie beigefügt sein, welches die erforderliche Bestätigung seitens der jeweiligen nationalen kynologischen Organisation, in dessen Bereich der Besitzer und/oder Eigentümer seinen dauernden Wohnsitz hat, enthält und in der nicht nur aufgeführt wird, an welcher Prüfung der Hund mit Erfolg teilgenommen hat, sondern auch die Details der Prüfung aufgeführt werden. Nur die in der Gruppeneinteilung der FCI (Nomenklatur) als Gebrauchshunderassen aufgeführten Rassen sind für die Gebrauchshundeklasse zugelassen. Dabei sind jedoch die Ausnahmen, die einigen Ländern für gewisse Rassen gewährt wurden, ebenfalls zu beachten.
Championklasse: ab 15 Monaten; für die Meldung in der Championklasse muss einer der nachfolgenden Titel bis zum Tage des offiziellen Meldeschlusses bestätigt sein, der Nachweis hierüber ist der Meldung in Kopie beizufügen.

b) Klassen in denen das CACIB nicht vergeben werden kann:
Babyklasse: bis 6 Monaten
Jüngstenklasse: von 6 bis 9 Monaten
Jugendklasse: von 9 bis 18 Monaten
Veteranenklasse: über 8 Jahre
Stichtag für die Alterszuordnung ist der Tag der Ausstellung.

c) Fakultative Klassen/Wettbewerbe
Für die Meldung in diesen Klassen/Wettbewerben müssen die einzelnen Hunde in einer der obligatorischen Klassen gemeldet sein.
Paarklasse/Wettbewerb: ein Rüde und eine Hündin derselben Rasse und Varietät, die demselben Besitzer/Eigentümer gehören.
Zuchtklasse/Wettbewerb: bestehend aus mindestens drei und höchstens fünf Exemplaren derselben Rasse und Varietät, ungeachtet des Geschlechts, die von derselben Person (gleicher Zuchtname) gezüchtet worden sind, auch wenn sie sich nicht in deren Besitz befinden.
Nachzuchtklasse/Wettbewerb: ein Rüde oder eine Hündin mit mindestens drei und höchstens fünf seiner/ihrer Nachkommen (erste Generationen Rüden/Hündinnen).
Diese fakultativen Klassen/Wettbewerbe sollten vornehmlich in den Ringen stattfinden, in denen die Rassen gerichtet werden.

Formwertnoten und Platzierungen

Die von den Richtern vergebenen Formwertnoten müssen folgenden Definitionen entsprechen:
Vorzüglich darf nur einem Hund zuerkannt werden, der dem Idealstandard der Rasse sehr nahe kommt, in ausgezeichneter Verfassung vorgeführt wird, ein harmonisches, ausgeglichenes Wesen ausstrahlt, von großer Klasse ist und eine hervorragende Haltung hat. Seine überlegenen Eigenschaften seiner Rasse gegenüber werden kleine Unvollkommenheiten vergessen machen, aber er muss die typischen Merkmale seines Geschlechtes besitzen.
Sehr gut wird nur einem Hund zuerkannt, der die typischen Merkmale seiner Rasse besitzt, von ausgeglichenen Proportionen und in guter Verfassung ist. Man wird ihm einige verzeihliche Fehler nachsehen, jedoch keine morphologischen. Dieses Prädikat kann nur einem Klassehund verliehen werden.
Gut ist einem Hund zu erteilen, welcher die Hauptmerkmale seiner Rasse besitzt, aber Fehler aufweist, unter der Bedingung, dass diese nicht verborgen werden.
Genügend erhält ein Hund, der seinem Rassetyp genügend entspricht, ohne dessen allgemein bekannte Eigenschaften zu besitzen oder dessen körperliche Verfassung zu wünschen übrig lässt.
Disqualfiziert erhält ein Hund, der nicht dem durch den Standard vorgeschriebenen Typ entspricht, ein eindeutig nicht standardgemäßes Verhalten zeigt oder aggressiv ist, mit einem Hodenfehler behaftet ist, einen erheblichen Zahnfehler oder eine Kieferanomalie aufweist, einen Farb- und/oder Haarfehler hat oder eindeutig Zeichen von Albi¬nismus erkennen lässt. Dieser Formwert ist ferner dem Hund zuzuerkennen, der einem einzelnen Rassenmerkmal so wenig entspricht, dass die Gesundheit des Hundes beeinträchtigt ist. Mit die¬sem Formwert muss auch ein Hund bewertet werden, der nach dem für ihn geltenden Standard einen ausschließenden Fehler hat.
– Hunde, denen keine der obigen Formwertnoten zuerkannt werden kann, müssen aus dem Ring genommen werden mit dem Vermerk: Ohne Bewertung. Dies gilt für Hunde, denen keine der obgenannten Formwertnoten zuerkannt werden können. Das wäre z.B. dann der Fall, wenn der Hund nicht läuft, ständig am Aussteller hochspringt oder ständig aus dem Ring strebt, so dass Gangwerk und Bewegungsablauf nicht beurteilt werden können oder wenn der Hund dem Richter ständig ausweicht, so dass z.B. eine Kontrolle von Gebiss, Gebäude, Rute oder Hoden nicht möglich ist oder wenn sich am vorgeführten Hund Spuren von Eingriffen oder Behandlungen feststellen lassen, die einen Täuschungsversuch wahrscheinlich machen.
Dasselbe gilt, wenn der Richter den begründeten Verdacht hat, dass ein operativer Eingriff am Hund vorgenommen wurde, der über die ursprüngliche Beschaffenheit hinwegtäuscht (z.B. Lid-, Ohr-, Rutenkorrektur). Der Grund für die Beurteilung Ohne Bewertung ist im Richterbericht anzugeben.
Die vier besten Hunde einer jeden Klasse werden platziert, sofern sie mindestens die Formwertnote „SEHR GUT“ erhalten haben.

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